August 2018: Inspektion der Schäden und Planung der notwendigen Arbeiten mit Sachverständigen.
Am Freitag, 10.8., trafen sich dann um 10:00 Uhr die Experten des Rheinischen Amtes für Denkmalpflege mit unserem Sachverständigen, dem Bauleiter der Werft und einigen unserer Vorstandsmitglieder zur Inaugenscheinnahme und zur Festlegung der kommenden Reparaturmaßnahmen. Das Ergebnis bestätigte die Annahmen des Vorstands völlig: Von den im Februar 2016 am Unterwasserschiff angebrachten Opfer-Anoden war nichts mehr übrig geblieben! Auch die damals vor dem Rücktransport auf die Löcher geschweißten, neuen Stahlplatten hatten schon wieder Lochfraß! Es war wirklich eine Minute vor zwölf bis zum Untergang!
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